römisch
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Ägypten
1. Ägyptische Amphora mit Deckel. Theben. Zeit Thutmes‘ III. 2. Ägyptische Amphora mit Deckel. Theben. XX. Dynastie. 3. Vierkantige kleine Amphora mit lateinischer Inschrift, gefunden in Ägypten. Unbemalter Ton. Vereinigte Sammlungen in Karlsruhe. 4. Assyrische Amphora mit Strickhenkeln. Ton. 5. Römische Amphora aus unbemaltem roten Ton. Vereinigte Sammlungen in Karlsruhe. 6. Römische Amphora aus unbemaltem gelben Ton. Gefunden 1877 bei Aquileja, Vereinigte Sammlungen in Karlsruhe. 7. Römische Amphora aus Glas mit Stöpsel, Museum in Rouen. (Deville). 8. Römische Amphora aus irisiertem Glas. Gefunden in Pompeji. 9. Altattische Amphora aus bemaltem Ton (sog. Diota). Vasensammlung in München. (Lau). 10.-11. Polychrom bemalte Amphoren aus Ton mit bandförmigen Henkeln. Dem sog. alexandrinischen Stil angehörig. (Lau und Jacobsthal). 12. Antike Amphora aus schwarz bemaltem Ton. (Gropius). 13. Antike Prunkamphora aus weißem Marmor mit Schwanenhenkeln. „Vase des Atheners Sosibios.“ Louvre in Paris. 14. Französische Prunkamphora nach einem Entwurf von Liénard. 19. Jahrhundert. 15. Faun mit Amphora. Von dem bemalten Hals eines antiken Trinkhorns.
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b: Antike
1. Griechischer Prochus von archaischer Form und Verzierungsweise bemalter Ton. 2. Griechischer Prochus, dem geometrischen Stil angehörend, schwarz bemalter, roter Ton. 3. Griechisches (zyprisches) Gußgefäß geometrischen Stils, gelber Ton, braun bemalt. Vasensammlung in München. (Lau). 4. Griechische Önochoe, asiatisierend, gelber bemalter Ton. (Semper). 5. Kleines antikes Gußgefäß, gelber Ton, schwarz bemalt. Vereinigte Sammlungen in Karlsruhe. 6. Kleines antikes Gußgefäß, schwarz bemalter Ton. Ornamente eingegraben. Vereinigte Sammlungen in Karlsruhe. 7.-9. Griechische Gußgefäße aus bemaltem Ton. 10. Griechisches Gußgefäß aus Bronze, von hervorragender Bedeutung. Im Besitze des Herrn von Pulszky in Pest. 11. Gräko-italisches Gußgefäß aus Bronze. 12. Prochus in Form eines weiblichen Kopfes. Römisches Museum. 13.-14. Antike Olpen aus bemaltem Ton. 15. Antike Olpe aus Bronze. Römisches Museum.
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Architektur
Akanthusblatt: 1. Blatt von Acanthus mollis. (Jacobsthal). 2. Akanthuskelch mit Blatt- und Blütenstand von Acanthus mollis. (Jacobsthal). 3. Blatt von Acanthus mollis. (Raguenet). 4. Blatt von Acanthus spinosus. (Gewerbehalle). 5. Akanthuskelchpartie, von einer griechischen Stelenkrönung. (Raguenet). 6. Oberfall eines Akanthusblattes, von einem römischen Prunkkandelaber, im Museum des Vatikan. 7. Griechisches Akanthusblatt. (Jacobsthal). 8. Römisches Akanthusblatt. Das Vorbild ist einem Säulenkapitell vom Pantheon in Rom entlehnt. Charakteristisch und auf den Effekt der Fernwirkung berechnet sind die löffelförmigen Abrundungen und Aushöhlungen der Blattspitzen, sowie die tiefen Einschnitte in den Blattwinkeln.
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b: Antike
Akanthusranke: 1. Akanthusranke von der Bekrönung des Lysikratesdenkmals in Athen. 2. Akanthuskelch (Culot) aus einem römischen Rankenornament. 3. Partie einer römischen Akanthusranke. Von einer der sog. medicaeischen Platten (außteigende Akanthusornamente in riesigem Maßstabe. 4. Ausläufer einer Akanthusranke. Bruchstück eines griechischen Relief. (F. A. M. cours d’ornement)
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b: Antike
Akanthusranke: 1. Römische Akanthusrankenpartie von einer Marmorbiga. Nach der Art der Ornamentik zu schließen, war dieselbe eine Nachbildung eines Originals in Erz. 2. Römische Akanthusrankenpartie von der sog. Florentiner Tafel, einem reich verzierten Marmorrelief in den Uffizien in Florenz. (Jacobsthal). 3. Romanische Akanthusrankenpartie von einem Fries aus der Kirche in St. Denis. (Lievre). 4. Frühgotische Akanthusrankenpartie aus der Kirche Notre-Dame in Paris. (Lievre). 5. RenaissancemAkanthusrankenornament von einem Marmorrelief am Grabmal des Hieronimo Basso in Sta. Maria del popolo in Rom. Von Sansovino. (Gropius)
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Alphabete, Schriftzeichen
Ältere römische Kursive. Wachstafel aus dem Jahr 139 n. Chr. gefunden
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